Liebe Leserinnen und Leser, SPIELKRITIK.com feiert seinen siebten Geburtstag! Zu diesem Anlass gibt es zum ersten Mal seit Langem wieder einen klassischen Post „in eigener Sache“, denn wir haben erfreuliche Neuigkeiten zu verkündigen.
Nicht nur, dass wir mit dem heutigen Tag in das achte Jahr dieses Projekts aufbrechen, das am 17. April vor exakt sieben Jahren (mit dieser Kritik zu Project Zero II: Wii Edition) das Licht des Internets erblickte. Wir haben uns für diesen Aufbruch auch zwei neue Kollegen ins Boot geholt (die ersten Neuzugänge seit fast drei Jahren).
Mit großer Freude und nicht ohne Stolz darf ich verkünden, dass mit dem heutigen Tag Moni Eichiner sowie Stefan Briesenik zu uns stoßen. Beide bringen viel Erfahrung mit und waren in der Vergangenheit für namhafte Seiten tätig. Hier schon einmal ein paar Eindrücke, wer die beiden sind:
Moni Eichiner [me]
In München geboren und aufgewachsen, beschäftigt sich Moni bereits seit Erscheinen des C64 intensiv mit Videospielen. Während ihrer Ausbildung zur IT-Kauffrau wurden deshalb gelegentlich auch eigene kleine Spiele gebastelt. Ihre Vorliebe gilt vor allem dem Stealth-Genre, mit Vertretern wie Hitman, Splinter Cell oder Dishonored. Aber auch Soulslike- oder Horror-Spiele stehen immer wieder auf dem Programm, sowie gerne die eine oder andere Indie-Perle. Die Begeisterung für dieses Hobby teilt sie nun seit fast 10 Jahren auf ihrem eigenen Blog und YouTube-Kanal, sowie bereits längere Zeit auch bei Zockwork Orange.
Stefan Briesenick [sb]
In seiner frühen Kindheit hat Stefan Super Mario World auf dem SNES entdeckt und dank der fleißigen Kaizo-Szene werden diese Plattforming-Fähigkeiten auch heute noch regelmäßig gefordert. Inzwischen beschäftigt er sich am liebsten mit japanischen Titeln, die ihr Publikum mit elegant erzählten Verstrickungen an der Nase herumführen. Davon möchte er euch von nun an auch auf Spielkritik berichten. Während des Journalismus-Studiums hat Stefan Beschäftigung in der schnelllebigen Gaming-Presse gefunden. Ein Jahrzehnt später richtet er seine inhaltlichen Schwerpunkte neu aus.
Ihr dürft gespannt sein, welche neuen Impulse Moni und Stefan bei SPIELKRITIK setzen werden. Wie für alle unsere Redakteure gilt, dass auch sie ihre Schwerpunkte selbst wählen und unseren Blog um ihre ganz eigenen Vorlieben bereichern dürfen (und sollen). Damit schlagen wir ein neues Kapitel in der nun ja gar nicht mehr so jungen Geschichte unserer Seite auf – und auch ich selbst kann kaum erwarten, in welche (zusätzlichen) Richtungen uns die Ideen und Expertisen unserer beiden Neuzugänge schlussendlich führen werden. Ich freue mich unheimlich, dass sie dabei sind.
Mit Moni und Stefan wächst unser Team erneut auf sechs aktive RedakteurInnen an. Und dabei muss es nicht bleiben: Wir sind auch weiterhin offen für Neuzugänge, die Lust haben, bei uns mitzumachen. Wenn euch das, was wir bei SPIELKRITIK machen, anspricht, dürft ihr euch gern ganz unkompliziert bei uns melden. Sehr gut lässt sich übrigens auch mit einem Gastartikel einsteigen.
Das soll es dann auch „schon“ gewesen sein. Unser komplettes Team (aktuelle, aber auch alle ehemaligen RedakteurInnen) könnt ihr auf unserer Redaktionsseite kennenlernen. Ich bin mir sicher, in den kommenden Monaten wird es bei uns so lebendig werden wie schon lange nicht mehr. Mit frischen Kräften ins achte Jahr!
Herzlich willkommen, Moni und Stefan! [sk]