So ziemlich jeder erinnerungswürdige Spieleklassiker erscheint heutzutage als Remake oder Remaster. Das Gangster-Epos »Mafia« aus dem Jahr 2002 bekam ebenfalls einen neuen Anstrich. Uns Spielern wurde mit einer komplett überarbeiten »Definitive Edition« ein modernes Spielerlebnis angeboten. Ich habe das Angebot jedoch abgelehnt und das Original gespielt.


Der Erstkontakt

Meine Erfahrungen mit der »Mafia«-Reihe halten sich in Grenzen. Ich habe mir damals bei einem Freund ein paar Missionen des ersten Teils angeschaut, hatte aber zu diesem Zeitpunkt noch keinen PC, der das Spiel zum Laufen bringen würde. Die Fortsetzungen sind dezent an mir vorbeigegangen. Ich konnte deshalb nie einen nostalgischen Bezug zum Franchise aufbauen. Und trotzdem wollte ich unbedingt das Original spielen, als die Neuveröffentlichung mein Interesse geweckt hat. Es war mir wichtig, den Ursprung und Zeitgeist von »Mafia« nachzuempfinden.

Das Intro hat mich dann sofort umgehauen. Eine dynamische Kamerafahrt führt durch die gesamte Spielwelt von Lost Heaven. Von der Küste, über den Straßenverkehr, bis zu den gigantischen Wolkenkratzern – das Stadtbild ist beeindruckend in Szene gesetzt. Darüber hinaus lassen sich wunderschöne Grafikeffekte bestaunen: Vorbeiziehende Vögel, heranfahrende Autos und ein sonniger Lens-Flare, der mit einem flüssigen Bildübergang den Titel einblendet. Die Entwickler haben mit einer frühen 2000er-Grafikengine ein cineastisches Glanzstück hervorgebracht. Meinen großen Respekt dafür.


Ein kurzer Grafikvergleich

Der Vorspann hat mich dermaßen überwältigt, dass ich mir die Zwischensequenz noch einmal in der »Mafia: Definitive Edition« auf YouTube anschauen musste. Und siehe da: eine würdevolle Umsetzung. Das Remake zeigt nahezu die gleichen Einstellungen wie das Original, nur in noch hübscherer Grafik. In meinen Augen sogar etwas zu hübsch. Es ist eine hochpolierte Grafik, die ich schon in anderen Videospiel-Großproduktionen betrachten durfte. Sie wirkt auf mich deshalb eher gewöhnlich als beeindruckend.

Zusätzliche Szenen zeigen zwar mehr von der Stadt: Straßenverkäufer, die ihre Ware anbieten oder Polizisten, die Strafzettel verteilen. Doch in einigen Aufnahmen wäre weniger vielleicht mehr gewesen. Das Remake setzt einen vorbeifahrenden Dampfer kurz ins Bild. Dann folgt ein unnötiger Gegenschnitt auf die Passagiere, der zwar schön anzuschauen ist, aber inhaltlich nichts Bedeutendes hinzufügt. Im Original wird der Dampfer in einer einzelnen Einstellung festgehalten und kann so seine vollständige Größe entfalten.

Bei den Gesichtsanimationen verhält es sich ähnlich. Das Remake bietet feinere Mund- und Augenbewegungen als das Original. Es lassen sich wesentlich mehr Emotionen der Figuren ablesen: Ihre Aggressionen und Ängste sind jederzeit spürbar. Außerdem wurden die Dialoge geändert, viele Szenen hinzugefügt oder auch gestrichen. Die Charaktere offenbaren nun komplexere Persönlichkeiten und entwickeln sich im Handlungsverlauf deutlicher weiter.

Den technischen Gegebenheiten der Zeit geschuldet, gibt es im Original oft nur einen einzelnen Gesichtsausdruck zu sehen. Dieser erzielt aber seine vollständige Sogwirkung. Die Charaktere reagieren weniger emotional, dafür umso mehr pragmatisch. Ihre sachlich kalte Ausstrahlung passt perfekt ins Gangster-Milieu, da sie ebenso kalt und sachlich Geschäfte abwickeln. In gefühlvollen Momenten sorgen die minimalen Gesichtsanimationen aber eher für Gelächter. Der Liebesakt zwischen Tommy und Sarah ist unfreiwillig komisch. Ihre Beziehung blüht erst im Remake so richtig auf.

Im Original überzeugt Tommy dennoch als Antiheld mit seiner zurückhaltenden Mimik. Seine schüchterne Art erklärt sein rationales Handeln. Er passt als Spielfigur in jede Spielsituation. Pauli ist dagegen ein wunderbarer Sidekick. Sein Erscheinungsbild erinnert stark an die von Joe Pesci verkörperte Figur aus »GoodFellas«. Umso schöner, dass in der deutschen Vertonung Mogens von Gadow – der Synchronsprecher von Joe Pesci – Pauli seine Stimme leiht. Eine eindrucksvolle Darbietung einer legendären Leinwand-Ikone, die im Remake leider komplett fehlt.


Freie Fahrt mit Einschränkung

»Mafia« präsentiert jedoch nicht nur Zwischensequenzen, sondern auch vielseitige Spielmechaniken. Das Spiel beginnt direkt mit einer wilden Verfolgungsfahrt. Doch mit ›wild‹ meine ich nicht etwa eine aggressive Hetzjagd, sondern eher ein unkontrolliertes Gerumpel. Am Steuer eines lahmen Taxis gestaltet es sich äußerst schwierig, den heransausenden Verfolger abzuschütteln. Ich bin bei meinem ersten Versuch ständig ins Schleudern geraten oder irgendwo gegen gefahren. Anschließend stoppte der Verfolger neben meinem stillgelegten Taxi und ich durfte einen behäbigen Schusswechsel zwischen zwei stehenden Fahrzeugen beobachten. Das langsame Fahr- und Spielgefühl wirkt so alt wie das 30er-Jahre-Setting, in dem ich mich befinde. Es fühlt sich nicht spaßig an, aber authentisch.

In der nächsten Mission muss ich mich erneut durch die Straßen kämpfen. Nicht als Fluchtwagenhelfer, sondern als alltäglicher Taxifahrer. Eine einfache, aber anspruchsvolle Aufgabe. Denn die Fahrgäste wollen ihr Reiseziel unbeschadet erreichen – eine heftige Kollision geht mit dem Scheitern der Mission einher. Darum ist es oft effizienter, langsam durch die Stadt zu fahren, statt mit Vollgas durchzuheizen. Ein Umstand, an den ich mich erst einmal gewöhnen musste.

Denn »Mafia« simuliert den Straßenverkehr auf eine Weise, die sich in vielen Bereichen von anderen Open-World-Spielen unterscheidet. Polizisten ahnden jedes noch so kleine Vergehen. Sie werden bereits auf mich aufmerksam, wenn ich zu schnell fahre oder eine rote Ampel missachte. Ein Radar zeigt mir nahende Streifenwagen zwar an, damit ich rechtzeitig abbremsen kann. Eine Reiseroute oder den Ausschnitt einer Straßenkarte gibt es jedoch nicht zu sehen. Als visuelle Orientierungshilfe steht mir lediglich ein Stadtplan zur Verfügung, den ich manuell öffnen muss. Im frühen 20. Jahrhundert gab es schließlich noch kein Navigationssystem.

Im späteren Spielverlauf musste ich jedoch nur selten auf den Stadtplan schauen, denn die Spielwelt ist gut lesbar: Leuchtreklamen heben sich klar von der Umgebung ab, weshalb sie ideale Orientierungspunkte darstellen. Jedes Viertel ist zudem korrekt ausgeschildert. Ich bin natürlich gelegentlich falsch abgebogen und musste mich neu orientieren. Aber auch solche Momente gehören zum Spiel dazu. Und wenn ich auf die Hebebrücke fahre und diese gerade hochgefahren ist, muss ich warten, bis das Schiff hindurchfährt und die Brücke sich wieder senkt. Ein Ausflug durch Lost Heaven ist spielerisch unkomfortabel, aber immerhin auf interessante Weise unkomfortabel, da der mangelnde Komfort eine zusätzliche Herausforderung darstellt und eine gewisse Authentizität mit sich bringt.


Eine gute Auswahl an Schrottkarren

Das langsame Spieltempo wird von den verfügbaren Fahrzeugen zusätzlich ausgebremst. Wenn ich losfahren möchte, muss ich erst einmal warten, bis meine Spielfigur den Motor startet. Die Beschleunigung ist eher mangelhaft und das Lenkverhalten alles andere als präzise. Wenn ich gegen einen Laternenmast fahre, bleibt dieser standhaft stehen, statt umzufallen, und mein Fahrzeug trägt erheblichen Schaden davon. Es handelt sich hier aber auch nicht um einen flitzenden Panzerwagen aus modernen Open-World-Spielen, sondern um ein klassisches Automobil, das liebevoll bedient werden möchte. Eine unzivilisierte Fahrweise wird meistens bestraft; das Spiel verlangt viel Geduld.

Ich bin selbstverständlich auch nicht immer akkurat auf der Straße gefahren. Das hat mich in einer frühen Missionen allerdings viel Zeit gekostet. Ich habe eine Abkürzung über einen leicht erhöhten Straßenhang gewählt. Mein Fahrzeug ist aufgeschlagen, meine Spielfigur hat ein wenig Lebensenergie verloren, aber ich fuhr vorerst bedenkenlos weiter. Eine besonders steile Steigung ließ sich jedoch im Anschluss nicht mehr überwinden, da mein Fahrzeug zuvor einen Motorschaden erlitten hatte und die nötige Antriebskraft nun fehlte. Ich musste daher aussteigen und mir ein neues Auto suchen. Doch zu Spielbeginn lässt sich nicht jedes Schloss knacken. Tommy kann nur die Fahrzeugtypen stehlen, die er kennt. Dadurch musste ich eine lange Fahrzeugkolonne abklappern, bis ich den richtigen Typ gefunden habe und endlich weiterfahren konnte.

Später ist die Auswahl an Fahrzeugen recht vielseitig. Unter anderem steht mir ein schnelles Cabrio zur Verfügung. Dieses lässt sich jedoch nur selten auf der Straße finden und fährt sich extrem gefährlich. Denn durch die fehlende Überdachung erleiden alle Insassen bei einem Überschlag den sofortigen Tod durch Genickbruch. Ich habe stabile, aber langsame Fahrzeuge schätzen gelernt. Besonders nach der berühmt-berüchtigten Rennmission.


Eine Rennspiel-Todessimulation

Bevor ich »Mafia« gespielt habe, ist mir zu Ohren gekommen, dass einige das Spiel wegen einer bockschweren Rennmission vorzeitig abgebrochen haben. Ich war tierisch gespannt auf das Rennen und wollte es mit Leib und Seele miterleben. Wie schwer kann der Abschnitt schon sein? Dann war es für mich endlich soweit. Mein Rennwagen steht auf der Piste, ich darf einen von vier Schwierigkeitsgraden auswählen, klicke erst einmal auf »Normal«; danach erfolgt das Startsignal. Die Anfahrt verläuft problemlos. Ich gebe Vollgas, überhole meine Kontrahenten und fahre auf die erste Kurve zu. Beim Einlenken bestätigen sich die Erfahrungsberichte anderer Spieler: Sie haben mich nicht belogen.

Mein Fahrzeug setzt auf, schießt gegen die Wand, fliegt meterweit in die Höhe und überschlägt sich mehrfach. Das Rennen ist damit verloren. Ich muss bei den geringsten Lenkbewegungen stark abbremsen. Denn die Fahrphysik ist für erhöhte Geschwindigkeiten mehr als ungeeignet, unabhängig vom gewählten Schwierigkeitsgrad. Ich muss jede Kurve gut einstudieren, den gesamten Streckenverlauf auswendig lernen, um eine einzelne Runde zu überstehen. Ziehen Konkurrenten an mir vorbei, sind sie fast uneinholbar. Es gilt, den ersten Platz konzentriert bis zum Ende zu verteidigen. Statt die üblichen drei, muss ich ganze fünf Runden durchhalten. Ein kleiner Fahrfehler geht mit einem Neustart einher. Der Abschnitt ist dermaßen frustrierend, dass er schon wieder eine gewisse Faszination ausstrahlt – so faszinierend, dass ich nach dem hart erkämpften Sieg das Rennen noch einmal auf »Extrem Schwer« bewältigt habe.


Hart, aber vielseitig

Nach dem Rennen erwarten mich weitere Aufgaben. Ich muss Gegner verprügeln, sie erschießen oder mich an ihnen vorbeischleichen. »Mafia« ist ein bunter Gameplay-Cocktail, der viele abwechslungsreiche Missionen beinhaltet – eine Mischung aus Spielelementen, wie ich sie in heutigen Videospiel-Großproduktionen ebenso vorfinde. Allerdings ist es eine alte Mischung, die noch nicht ganz ausgereift ist, aber gleichzeitig eine packende Herausforderung darstellt. In modernen Spielen springt meine Spielfigur automatisch hinter eine Deckung, klebt wie magnetisch an ihr fest und wechselt die Deckung beim Betätigen der Aktionstaste. In »Mafia« muss ich mich hinter eine Deckung stellen und die Ducken-Taste gedrückt halten, um mich vor feindlichen Beschuss zu schützen. Mit einem manuell ausgeführten Hechtsprung springe ich zur nächsten Deckung.

Es ist meistens nur schwer erkennbar, hinter welcher Deckung meine Spielfigur Schutz findet. Der Hechtsprung ist extrem unzuverlässig und dient oft nur als Kugelfang. Hinzu kommt, dass Tommy schon nach wenigen Treffern das Zeitliche segnet. Es ist ein regelrechtes Trial-and-Error. Der Nahkampf und die Schleichmission lassen sich leichter bewältigen, sind in ihrer Ausführung aber ebenso chaotisch. Meine Schläge verfehlen manchmal den Gegner, da ich ihn nicht anvisieren kann. Eine Wache spürt mich auf, da ihr Sichtbereich nicht markiert ist. Die Entwickler haben mit »Mafia« einen frühen Genre-Mix geschaffen, bevor die enthaltenen Gameplay-Elemente verfeinert wurden. Das Ergebnis: Ein forderndes Spiel, das einige Frustmomente bereithält, aber aus der Masse heraussticht.


Alt, aber nicht veraltet

Doch warum habe ich mich durch ein altes Spiel gequält, obwohl bereits ein Remake erschienen ist? Die »Mafia: Definitive Edition« hinterlässt auf den ersten Blick einen ordentlichen Eindruck. Sie sieht nach einer würdevollen Neuinterpretation aus. Die Bezeichnung »Definitive Edition« stößt mir aber etwas sauer auf. Es ist, als würde mir der Publisher sagen wollen, dass das Remake die vollendete Fassung sei und damit auch die bestmögliche Art, »Mafia« aus heutiger Sicht zu erleben. Das Original ist aber ebenfalls ein vollendetes Spiel. Es sollte als Kulturgut mit seiner Spielmechanik und Grafik, sowie mit seinen Schwächen erhalten bleiben. Ich konnte das Spiel glücklicherweise noch im Steam-Shop erwerben. Doch unsere Erwartung an technische Zeitgerechtigkeit könnte diesen Zustand bald ändern.

In den letzten Jahren werden Videospiele zunehmend als Kunst angesehen. Gleichzeitig werden alte Titel grafisch neu aufpoliert und spielmechanisch überarbeitet. Doch wie ist es um unser Verständnis von Videospielen als Kunst wirklich bestellt, wenn wir alte Klassiker im neuen Gewand sehen wollen? Videospiele gelten meist nur dann als gut gealtert, wenn es sich dabei um klassische 2D-Plattformer handelt. 2D-Spiele sind aber recht simpel aufgebaut und haben sich über die Jahre kaum weiterentwickelt. Deshalb spielt sich ein »Super Mario Bros.« fast genauso gut wie ein »New Super Mario Bros.« Demgegenüber bezeichnen wir frühe 3D-Titel oft als veraltet.

Aber warum stehen wir alten 3D-Spielen oft abgeneigt gegenüber? Mir ist das Alter von »Mafia« deutlich aufgefallen, doch als veraltet würde ich es nicht bezeichnen. Es war aufschlussreich, das Alter und die Frühreife des Spiels selbst zu erfahren. 3D-Spiele haben sich natürlich über die Jahre weiterentwickelt. Doch wir sollten auch den Mut haben, die Anfänge dieser Entwicklung zu respektieren. Ich verstehe natürlich diejenigen, die mit den Fahr- und Shooter-Mechaniken von »Mafia« nichts anfangen können. Sie zu beherrschen erfordert Anstrengung und Geduld. Doch auch wenn das Gameplay nicht sofort zugänglich ist, sollte zumindest der Grafikstil in Ehren gehalten werden – selbst wenn dieser nicht mehr die Realitätsnähe wie damals verspricht. Denn Kunst muss nicht realistisch sein.

Es scheint aber eine Krankheit im Videospielbereich zu sein, dass jeder Pixel optisch optimiert werden muss. Filme sind von einer permanenten Optimierung weniger betroffen. Sie genießen deshalb oft den höheren Kultstatus. Ich habe mir in Vorbereitung auf »Mafia« noch einmal »Der Pate« angesehen. Dabei handelt es sich um einen Film, dem sein Alter anzusehen ist. Einige Aufnahmen wirken verwaschen, in den Gesichtern der Schauspieler fehlen Farbdetails, die in heutigen Filmen deutlicher hervorstechen. Dennoch kommt hoffentlich niemand auf die Idee, diesen Meilenstein mit modernen Digitalkameras noch einmal neu zu verfilmen. Der Film wird für sein Alter geschätzt und bedarf keiner Neuinterpretation.

Das tatsächliche Original von »Der Pate« habe ich dennoch nie gesehen. Denn ich besitze die restaurierte Fassung auf DVD. Das flimmernde Bild im Kino der 70er-Jahre blieb mir erspart. Ich habe aber das »Mafia«-Original genauso wenig im Jahr 2002 mit einer 600×800-Auflösung im 4:3-Format gespielt, sondern in modernem 1080p in 16:9. Die Zeiten ändern sich und mit ihnen ändern sich auch die Abspielgeräte. Darum wird es immer wieder Neuauflagen geben. Die Frage ist nur, wie sie sich am Ende anfühlen. Das originale »Mafia« fühlt sich an wie ein Spiel der frühen 2000er-Jahre und sollte so auch in Erinnerung bleiben. Das Remake hingegen ist eine moderne Neuinterpretation, die den Wert des Originals niemals ersetzen wird. [dg]


Mafia
Illusion Softworks / Gathering of Developers & 2K Games
PC [28. August 2002], Playstation 2 [4. Februar 2004], Xbox [12. März 2004]
Director: Daniel Vávra
Writer: Daniel Vávra

Mafia: Definitive Edition
Hangar 13 / 2K Games
PC, Playstation 4, Xbox One [25. September 2020]
Director: Alex Cox
Writer: Haden Blackman

Bildquellen: »Mafia« (2002): eigene Screenshots aus der PC-Version, »Mafia: Definitive Editon«: YouTube.com, Filmausschnitt »Der Pate«: Paramount Pictures, Filmausschnitt »GoodFellas«: Warner Bros.


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