Liebe Leserinnen und Leser,
schön, dass ihr wieder da seid. Wie immer am ersten Freitag eines Monats erwartet euch eine geballte Ladung epischer Loot: Wir verraten euch, welche Games wir gerade (am liebsten) spielen, aber auch was wir derzeit lesen, schauen, hören und sonst so treiben. Außerdem empfehlen wir euch zwei lesenswerte Bestandsartikel, die ihr im Jahr 2017 vielleicht verpasst habt. Und natürlich kommentieren wir auch diesmal wieder ein aktuelles Thema des Monats: das bevorstehende Ende der (gedruckten) Computer Bild Spiele, die vielleicht auch ihr aus eurer Kindheit(?) kennt. (Wir würden uns sehr freuen, eure Erinnerungen an das Magazin im Kommentarbereich zu lesen!)
Unterstützt werden wir auch diesmal wieder von einem distinguierten Freund des Hauses: Stefan H. Simond ist eine der Stimmen (und die Gitarre) hinter dem Pixeldiskurs-Podcast. Im Quest-Log verrät auch er uns sein aktuelles „Inventory“ und seinen Blick auf das Aus der Computer Bild Spiele. Viel Spaß! [sk]
BACKTRACKING: Die Bestandsartikel des Monats
Empfohlen von Johannes: Kommentar: Götter, die das Leid nicht kennen – Krankheit und Behinderung im Videospiel – von Sylvio Konkol
„[Ich] habe allerdings den Eindruck, dass Videospiele hier nicht nur in absoluter Hinsicht, sondern auch in Relation zu anderen Medien ganz weit hinten anstehen.“ – In diesem lesenswerten Kommentar von Sylvio wird auf das ungenutzte Potential der Verarbeitungsmöglichkeiten von Krankheiten, Alter und chronischen Beschwerden in Videospielen eingegangen. Ein Thema, mit dem sich Spiele, trotz Titeln wie Celeste oder Hellblade, die psychische Krankheiten repräsentieren, oftmals noch heute schwer tun. Ein genauer Blick hinter die spielmechanischen Kulissen und die Gründe dafür, wieso wir die Rolle des Halbgotts auf dem Weg zur endgültigen Perfektion so sehr internalisiert haben, und wie man es vielleicht auch anders machen kann.
Empfohlen von Marc: Kritik: Affordable Space Adventures – von Sylvio Konkol
Sylvios Artikel über Affordable Space Adventures ist meiner Meinung nach aktueller denn je. Es handelt sich hierbei um ein Spiel, das die leider beinahe obligatorische Pflicht des Sammeln von Auszeichnungen, Highscores und glitzernden Medaillen komplett außen vor lässt und den Fokus allein auf eine Sache legt: das Spielen. Das eigentliche Feature eines Spiels, welches leider viel zu oft unter der verblendenden, reizüberflutenden Belohnungs-Maske versinkt. Dabei ist es doch viel schöner, sich den neuen Welten des Spiels einfach hinzugeben, anstatt eine weitere Checkliste abzuarbeiten. Und dann ist da ja noch die grandiose „ludonarrative Harmonie“, die diesem Spiel einen außergewöhnlichen Charme verleiht.
INVENTORY: Die aktuellen Favoriten der Redaktion
Sylvio @mussakku_laden
Spielt: Tales of Vesperia, Elex (<3), Detroit: Become Human
Liest: David Motadel: Für Prophet und Führer – Die Islamische Welt und das Dritte Reich, Christian Y. Schmidt: Zum ersten Mal tot – Achtzehn Premieren
Schaut: Anna Karenina (2012)
Hört: Fast nur Podcasts.
Und sonst? Fragt sich, wann er den stetig wachsenden Berg liegen gebliebener Sachen je erledigen soll.
Iris @HiVidGa
Spielt: The Elder Scrolls Online, Thronebreaker: The Witcher Tales, Ken Follett’s Pillars of the Earth
Liest: Cixin Liu: “Die drei Sonnen”
Schaut: Star Trek: Deep Space Nine, Stranger Things
Hört: Corvus Corax, Faun
Und sonst? Genießt einen ruhigen heißen Sommer und stellt sich noch einmal der Büroarbeit bevor es an die Ostsee geht.
Johannes @Jominathor
Spielt: Outer Wilds, Pathologic 2
Liest: WASD #15: Ästhetik und Computerspiele
Schaut: Neon Genesis Evangelion
Hört: …sich weiterhin durch diverse J-Pop/J-Rock-Playlisten bei Spotify.
Und sonst? Erfreut sich an seinem neuen 50 Mbit/s-Internetanschluss..
Amon @AsonDT
Spielt: Outward, The Elder Scrolls Online, Stardew Valley
Liest: …leider immer noch zu wenig.
Schaut: Good Omens, Friends, Black Mirror
Hört: Gemischtes Hack, Crumb: Jinx
Und sonst? Wünschte, er hätte auch die neue WASD.
Pascal @PascalGrasshoff
Spielt: Super Mario Maker 2, Bloodstained, Persona Q2
Liest: Die neue WASD.
Schaut: Modern Family, ab Staffel 1
Hört: King Crimson ENDLICH auf Spotify
Und sonst? „Was war das bitte für ein Juni? Wer soll das alles spielen? Woher das Geld? Woher die Zeit?“
Marc @marcwahlen
Spielt: INFERNIUM
Liest: Diesen Monat leider viel zu wenig…
Schaut: Bonding
Hört: A Day to Remember – alle Alben
Und sonst? [Nix?]
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Freund des Hauses: Stefan @StefanSimond
Spielt: Beyond: Two Souls (diesmal im Koop), Harry Potter: Wizards Unite
Liest: Jean-Paul Sartre: Der Ekel
Schaut: The Great British Bake Off
Hört: tricot: Tokyo Vampire Hotel
Und sonst? Arbeitet eifrig an der Produktionen einer EP, derweil die Promotion geduldig wartet.
SIDE QUEST: Das Thema des Monats: Quo vadis, Print-Spielejournalismus? Das Ende der Computer Bild Spiele
Johannes meint:
Kürzlich stöberte ich bei meinen Eltern in einer großen, alten Box, die Videospielzeitschriften enthielt, die ich ab 2007 gekauft und (natürlich!) nicht weggeschmissen hatte. Ich war erstaunt darüber, dass ich doch auf mehr Ausgaben der CBS stieß, als ich ursprünglich dachte. Natürlich waren damals wie heute die mitunter hochwertigen Vollversionen der größte Anreiz für das Heft – so wurde durch die CBS erstmals meine Faszination für die Splinter Cell-Reihe geweckt. Schaue ich heute in die Inhaltsangaben der meisten Magazine, die ich damals las, so fällt es mir allerdings schwer, sonderlich große Trauer für den Wegfall der alten Print-Riesen zu empfinden. Test- und Preview-Rubriken holen mich nicht mehr ab, sodass ich mittlerweile lieber zu einer WASD oder GAIN greife, deren kreativere Essay-Ansätze mich deutlich mehr ansprechen.
Stefan meint:
Ich mochte die ComputerBildSpiele nie. Deshalb ist es für mich auch nicht das Ende einer Ära. Aber natürlich kann ich Verständnis aufbringen. Viele Jahre war ich Abonnent verschiedener Spielemagazine. Der Tag, an dem die neue Ausgabe im Briefkasten landete, war stets ein guter. Ich mag es, Dinge zu vollenden und das geht mit dem Internet schlecht. Selten interessierte mich jeder Artikel, aber ich verschlang sie dennoch alle. Die Materialität des Heftes ist kostbar, eine Ästhetik für sich. Nun schrumpft der Print-Markt. Die Platzhirsche schrauben an ihrem Konzept, während Nischenpublikationen deutlicher zur Geltung kommen. Und die Umwelt dankt ohnehin für weniger Print. So ist das Ende der ComputerBildSpiele eine der wenigen richtigen Entscheidungen, die der Springer-Konzern je getroffen hat.
Pascal meint:
Auch wenn ich selbst über Spiele schreibe, lese ich (vergleichsweise) selten über Spiele. Und wenn ich lese, sind es keine traditionellen Zeitschriften. Doch selbst die großartige WASD hätte ich lieber digital, weil es einfach praktischer ist. Reviews, das einstige Hauptverkaufsargument der Games-Magazine, sind in Videoform tausendmal besser. Schließlich sind Spiele ein bewegtes Medium und wenn ich ein Spiel kennenlernen will, mache ich das lieber auf Youtube… Dass die Kritiken bei einigen Youtube-Formaten auch inhaltlich meist besser sind, ist der letzte Nagel im Sarg klassischer Print-Tests.
Amon meint:
Wie bestimmt viele andere habe ich früher sehr oft die ComputerBildSpiele gekauft, einfach aufgrund der auf der CD enthaltenen Spiele. Doch mit fortschreitendem Alter und mehr und mehr Interesse auch mal tatsächlichen Spielejournalismus zu konsumieren, fielen mir dann doch die weniger interessanten Texte des Heftes auf. Somit ließ ich die CBS irgendwann links liegen und trauere dem Magazin nicht wirklich hinterher. Dennoch muss ich sagen, dass ich heute eigentlich ein kleiner Print-Fan bin, da ich einfach viel lieber durch ein schickes Heft stöbere als durch eine Website. Da greif ich schon monatlich mal abwechselnd zur GameStar, M! Games oder GAIN.
Iris meint:
Zum ersten Mal in Berührung kam ich mit der ComputerBildSpiele als Kind. Als ich erwachsener wurde, kaufte ich mir andere, plattformspezifische Spielezeitschriften, da mir die CBS inhaltlich sehr oberflächlich und vollgepackt mit Werbung vorkam. In der Schulzeit reizten mich dann eigentlich nur noch die Ausgaben mit Gratisspielen, wie Tomb Raider oder Turok. Heute schaue ich meist online nach Wertungen, vor allem bei Youtube oder Metacritic. Ich finde es traurig, dass Printzeitschriften langsam verschwinden, da ich eher der haptische Lesertyp bin und ein Buch oder eine Zeitung einem E-Paper auch weiterhin tausendmal vorziehe. Dies mag auch daran liegen, dass ich als Historiker immer noch viel mit „echtem Papier“ zu tun habe und bei Recherchen darauf angewiesen bin. Alles in allem werde ich die CBS aber nicht wirklich vermissen.
Sylvio meint:
Hätte mir vor zehn oder fünfzehn Jahren einer gesagt, dass ich den Verlust der CBS einmal als „Verlust“ begreifen würde, hätte ich demjenigen wohl den Vogel gezeigt. Bestenfalls hätte mir die Heft-CD gefehlt, durch die ich immerhin einige meiner Lieblings-PC-Spiele kennenlernte (etwa Black Mirror und The Longest Journey). Was ihren „Druckteil“ angeht, war die CBS für uns immer nur das Magazin, über das wir uns lustig machten, mit ihrem steifen, humorbefreiten Duktus und ihrem legendär dämlichen „Waschmaschinen-Wertungssystem“, das ein mehr als fragwürdiges Bild der Bewertbarkeit von Spielen vermittelte. Inzwischen beurteile ich den Stellenwert der CBS etwas anders und respektiere etwa, wie sie den „Otto-Normal-Spieler“ als Zielgruppe definierte, statt (wie noch heute die meisten Games-Magazine) nur Eingeweihten verständlich zu sein.
Logbucheintrag Ende. Am 2. August melden wir uns wieder – mit neuen Empfehlungen alter Beiträge, neuen Favoriten in Film, Funk und Fernsehen, und neuen Meinungen zu einem neuen Thema des Monats. Und natürlich mit einem neuen Freund (oder einer neuen Freundin) des Hauses. In der Zwischenzeit sind wir gespannt auf eure Kommentare – sei es zum Thema des Monats, zu unseren Inventories (Was „konsumiert“ ihr gerade, wessen Geschmack teilt ihr und wer von uns hat keinen?) oder vielleicht sogar zu einem der alten Bestandsartikel. Wir freuen uns über jedes Feedback!
Ich glaube der Beitrag zu Krankheiten und Behinderungen in Videospielen war mit einer der ersten die mich auf Spielkritik aufmerksam gemacht haben und den ich hier gelesen habe. Und ich finde immer noch das Behinderung, egal wen und in welcher Form es die Menschen betrifft viel zu unterrepräsentiert ist.
Aktuell spiele ich Mario und Rabbids (Stand jetzt hänge ich immer noch am Boss). Bald habe ich Urlaub und da hoffe ich mehr zocken zu können.
Lesen tue ich aktuell nur die neue GAIN. Für anderes habe ich momentan nicht die Ruhe und die Geduld. Leider. Ich würde gerne mehr lesen.
Ich schaue gerade Dark Staffel 2. Das was für die Spiele gilt, gilt auch für Serien und Filme. Ich hoffe ich komme dazu im Urlaub mehr zu konsumieren.
Aktuell höre ich irgendwie oft Take That (fragt nicht warum). Ansonsten höre ich immer wieder Lissie und freue mich auf das neue Album der Kaiser Chiefs (was hoffentlich besser wird als das Letzte). Und Podcasts höre ich natürlich auch.
Zum Thema CBS kann ich an sich gar nichts sagen, ich hab sie einfach nie gelesen. Ich hätte nie einen PC als Kind, weshalb mir die CD nichts gebracht hat und optisch hat mich die CBS nie angesprochen. Aber mit dem Wegfall der CBS kam ja wieder einmal die Frage auf, wie es mit Print in der Spielebranche aussieht. Braucht man das noch. Und ich sage, jein. Ich denke, es kann schon noch einen Markt für Print geben, aber er wird nicht mehr so groß sein wie er einmal war. Dafür ist das Medium zu schnelllebig und das Internet erst recht. Dieser Schnelllebigkeit kann Print aber etwas entgegensetzen, indem sie sich mehr Zeit lässt. Spiele anders spielt, auf andere Aspekte im Spiel achtet. Wie wird zum Beispiel eine bestimmte Gruppe im Spiel dargestellt, wie ist die Welt aufgebaut. So lese ich lieber einen Artikel von der guten Aurelia zur Darstellung der Frauenrolle in A Plague Tale, als eine Review dazu ob sich das Spiel gut spielen lässt. Das merke ich schon selbst. Und ich möchte Artikel über die Branche. Wie wird dort gearbeitet, gerade im Zuge von Crunch. Aber natürlich auch, was bedeutet es in einer bestimmten Position zu arbeiten.
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Danke wieder einmal für deinen ausführlichen Kommentar, Lenny! Interessant, auch dein aktuelles „Inventory“ zu erfahren. Zeitmangel scheint aktuell ja ein Problem zu sein, das bei vielen dem Lesen im Wege steht. Bei mir durchaus auch. Nur die wenigsten der Bücher, die ich in den letzten Monaten nannte, hab ich seither auch tatsächlich bis zum Ende durchgelesen.
Das ist übrigens auch der Grund, warum ich es leider meist als „unnötig“ empfinde, mir ein gedrucktes Spielemagazin zu kaufen – obwohl ich es „eigentlich“ gern wie Amon halten und mir monatlich wenigstens ein Heft einer wechselnden Publikation kaufen würde.
Doch oft lese ich dann kaum darin oder lasse ein Buch liegen, das ich sonst gelesen hätte (aber meistens ist es eher umgekehrt; ein Buch ist packender und das Magazin verschwindet halbgelesen). Da bin ich ganz dankbar für unsere Rubrik „Lesenswert“, die mich sozusagen zwingt, immer wieder zu ganz unterschiedlichen Themen etwas zu lesen. Bis dahin hatte ich online sogar noch weniger über Spiele gelesen, als ich das heute auf Papier tue.
Beim Wiederlesen bin ich jetzt auch wieder auf deine Kommentare zum Beitrag über Krankheiten und Behinderungen in Games gestoßen. Das sind sicherlich deshalb zwei, weil es damals ja oft Probleme mit der Erkennung deiner Comments als Spam gab – was glücklicherweise mittlerweile nicht mehr der Fall ist, haha.
Schade, dass ich auf die Comments gar nicht geantwortet hatte… Die Idee der Entwicklung eines „Superhelden“ hin zu einer „normalen“ Person ist nämlich spannend. Und tatsächlich wird diese Idee ja auch als Ausgangspunkt für eine Handlung oft genutzt, d.h. jemand wurde seiner Position oder seiner übermenschlichen Kräfte beraubt, und muss sich ohne sie zurecht finden. Fast immer läuft es dann aber darauf hinaus, dass er/sie genau dieselben Kräfte wiedererlangt, statt eine Entwicklung im Rahmen „normalmenschlicher“ Kräfte zu durchzumachen.
PS: Jetzt, wo ich darüber nachdenke, ich spiele gerade so eine Figur. Und zwar den Protagonisten von Elex, Jaxs, ehemals übermenschlicher Unmensch, nun Flüchtling auf Drogenentzug. Von dieser Prämisse einmal abgesehen ist das Spiel dann aber wieder die gewohnte Machtphantasie.
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Ich muss auch sagen, dass Lesenswert einer meiner liebsten Rubriken hier ist. Bei der ganzen Masse an tollen Artikeln im WWW, ist eine Instanz die mir eine Auswahl zeigt sehr wertvoll.
Ich musste nochmal lesen, was ich da damals geschrieben hatte. Ist ja nu auch schon eine ganze Zeit lang her. Ich weiß auch noch nicht, ob es da mittlerweile Beispiele gibt, die nach so einem Prinzip funktionieren. Ich glaube eher das Übermenschen auf ein normales Niveau geholt werden. Oder Menschen mit Problemen, insbesondere mit psychischen, müssen lernen damit zu leben und ziehen dadurch ihre Kraft. Als Beispiele würden mir hier Hellblade oder Sea of Solitude einfallen.
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Ganz lieben Dank für das Lob! :)
Sea of Solitude kenne ich nicht, aber Hellblade (was ich zwar auch nicht selbst gespielt, von dem ich aber natürlich viel davon gehört habe) scheint mir da ein schönes Beispiel. Zumal das auf Senuas seelischen Problemen (soweit mein Wissen reicht) keine „Superkraft“ aufbaut, wie das etwa Killer 7 oder Severed tun (was als empowernte Machtfantasie zwar auch seine Berichtigung hat, aber eben relativ häufig in dieser oder ähnlicher Form vorkommt).
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Sea of Solitude ist auch jetzt erst frisch draußen. Ist ein Spiel des deutschen Studios JoMei. Wurde letztes Jahr bei EA angekündigt. Ist ein sehr schönes Spiel über Verlust, Depression, Verarbeitung usw.
Ich finde es eigentlich ganz spannend, das ein, ich sag es mal salopp, Nachteil, zur Stärke des Charakters wird. Wo es doch oft so ist, dass eine psychische Erkrankung, zumeist im Horrorgenre, für simple Schreckmomente genutzt wird. Die Person ist anders als normal und deshalb böse. Aber das liegt sicher auch an der Perspektive.
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